Unsere Gäste 2021

Vorschau

Heimspiel am 06.01.2022 mit Cadilläc Blood

Heimspiel am 13.01.2022 mit Maentik

Heimspiel am 20.01.2022 mit Peter Musk

Rückblick

Ihr habt die vergangene Heimspiel-Sendung zum Festivalbündnis am 30.12.2021 verpasst oder wollt sie unbedingt noch mal hören? Dann habt ihr hier die Möglichkeit dazu: Heimspiel Nachhören 

30. Dezember: Festivalbündnis

Beteiligt sind an dem Bündnis Festivals aus ganz Mecklenburg-Vorpommern, die sich durch ihr kulturell anspruchsvolles Booking, ihre Verwurzelung in der Region und ihr besonderes Engagement für Teilhabe, Nachhaltigkeit sowie politische und kulturelle Bildung auszeichnen. Gründungsmitglieder waren das Immergut Festival,  Jamel rockt den Förster, das Freiland Sommerfest, das Zuparken Festival, das 3000Grad Festival  und Wasted in Jarmen. Das Immergut-Festival bildet traditionell den Auftakt der langen Festival-Saison in M-V und findet seit 20 Jahren in Neustrelitz statt.

23 Dezember: Öxl

ÖXL, alias Victor Marnitz, ist ein 24-jähriger Newcomer aus Norddeutschland.
Ein Schicksalsschlag ließ ihn sein Leben umkrempeln. ÖXL erkrankte im Alter von 18 Jahren an Lymphdrüsenkrebs, was ihm gezeigt hat, dass das Leben nicht wie geplant läuft und vor allem anderen, dass wir nur den Moment haben.
Wieder auf den Beinen, ging er 6 Monate auf der „SeaCloud“ als Matrose segeln, warf mitten auf dem Atlantik all seine Pläne über Bord und beschloss, ab jetzt seinen Träumen und seiner Leidenschaft zu folgen: Der Musik. Zurück in der Heimat tourte ÖXL als Straßenmusiker durch halb Europa, wodurch sich nach und nach eine Fangemeinde bildete. Dadurch wurde möglich, dass bereits das zweite Konzert in seiner Heimatstadt Wismar vor 700 Personen ausverkauft war. Überwältigt von der Resonanz war der nächste Schritt klar: Debütalbum. Im Anschluss an das Konzert baute ÖXL sich während der Pandemie ein Ton-Studio, welches durch die Unterstützung seiner Fans in Form eines Crowdfundings möglich gemacht werden konnte. Am 20.11.2021 erscheint ÖXLs Debütalbum „FREI“.

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16. Dezember: Brother Grimm

Dennis Grimm ist BROTHER GRIMM. Minimalistisch arrangierte Songs zwischen experimentellem Noise-Dröhnen, düsterem Experimentalblues und hypnotischem Postrock über die Suche nach dem Licht. Das erinnert an Woven Hand, Mark Lanegan, Low, Nick Cave. Für das aktuelle Album hat BROTHER GRIMM erstmalig mit einer Band gearbeitet und auch auf Tour ist Brother Grimm der Frontmann eines Trios bestehend aus Charlie Paschen (Coogans Bluff) am Schlagzeug und Patrick Kopetzky (Van Urst/ Jagoda) an der Gitarre.

 

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09. Dezember: Lilium

Lilium ist eine 22-jährige Singer-Songwriterin aus Chemnitz. 2015 kaufte sie von ihrem Taschengeld ihre erste Gitarre und nannte sie Peter. Nachdem Peter jedoch einige Jahre in einer staubigen Zimmerecke verweilen musste, entdeckte Lilium ihn 2019 für sich wieder und steht seitdem auf den Straßen Rostocks. 2020 begann sie, ihre selbstgeschriebenen Lieder mit der Welt zu teilen und trat bei verschiedenen kleinen Festivals auf. Ihre melancholischen Songs erzählen Geschichten über Freundschaft und Liebe, aber auch über Papierboote, ausgestorbene Schildkrötengattungen und andere Schätze.

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02. Dezember: Les Bummms Boys

Die einen sagen so ein Bandname geht gar nicht, die anderen finden ihn lachend genial…er verrät auf jeden Fall schon mal aus welcher Richtung Ironie und Schalk bei dieser Band kommen. Spätestens wenn Mensch diesem Quintett aus Brasskapelle und Indieband tanzend verfallen ist mit ihrer knusprigen Mischung aus Pop, Ska, Balkan und Rock’n’Roll , schreibt man sie mindestens mit 3 mmmh! Ob Festivalmassen oder verschwitzte kleine Clubmeuten, die Boys hinterlassen mit ihrer groovigen Mischung aus geistvollen Wortspielen und treibenden Beats für Kopf und Bauch einfach mal richtig gute Laune!

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25. November: Fisherman´s Wife

Einzigartig mit Einflüssen aus Rock, Folk, Country und Blues entwickelt sich seit 2015 in der Hansestadt Rostock die Band „Fisherman’s Wife“. Als Akustikduo von den Brüdern Arne und Eric Hinz ins Leben gerufen, formierte sich Ende 2016 eine sechsköpfige Rockband. Nach einer Vielzahl von Liveauftritten vom Norden Schleswig-Holsteins bis in das Zentrum Bayerns veröffentlichten die Musiker im November 2017 ihr Debütalbum “Runaway“. Zwei perfekt harmonierende Hauptstimmen legen sich auf die Akkordfolge der Akustikgitarre, das Piano akzentuiert und die E-Gitarre soliert vor einer eingespielten Rhythmusgruppe. Fisherman’s Wife ist vielseitig, alternativ poppig und ansteckend. Diese Band lebt für die Musik, fühlt sich erst auf der Bühne heimisch und nutzt jede Gelegenheit, um dies zu beweisen.

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18. November: Vauh

VAUH – 23 Jahre alt, beruflich Videograf, leidenschaftlich Musiker. Zusammen mit seinem Künstlerkollegen und Producer Don Bosi bilden sie „PRIO NULL Records“ und sind ein Kollektiv, das Musik im Bereich Pop-Rap / Alternative Rap / Crossover produziert. Das Markenzeichen: jeder Song eine komplett andere Richtung als deutliches Zeichen gegen klassisches Schubladendenken. Was 2019 mit der ersten Single auf Spotify begann, hat Ende Dezember diesen Jahres seinen ersten Höhepunkt mit dem Release des VAUH Debüt Albums – darunter Kollaborationen mit u.a. der Band ESCO und dem Rapper escape.

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11. November: Hounah

Der Gedanke, ein neues Projekt wie Hounah zu gründen, beschäftigte Daniel Nitsch schon seit langem. Konkrete Gestalt nahm es an, als er dann auf Musiker:innen traf, mit denen er die Idee weiterspinnen und umsetzen konnte: den Pianisten Johann Blanchard, die Sängerin Lena Schmidt und den Gitarristen Marten Pankow. Sie wurden Teil von Hounah, mit Ihnen begibt er sich nun auf die schon so lange geplante Reise zurück zu seinen ersten Berührungspunkten mit Musik, schuf ein musikbiografisches Projekt, das davon erzählt, wie sein eigenes musikalisches Schaffen begann, und dabei gleichzeitig dorthin schaut, wo er Hounahs musikalische Zukunft sieht. Geprägt vom TripHop und vom HipHop, vom Downbeat, von Jazz, Electronica und Ambient.

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04. November: Die Gruppe König

Als Nomaden der Mecklenburger Steppe bewegen sich Die Gruppe König entschleunigt galoppierend irgendwo zwischen DIY und DDR. Das Trio aus Rostock, bestehend aus Alfa Stark, Ronny Gelato und Rainer Zorn, vereint krachenden Post-Punk mit nordischer Verschwiegenheit, als wäre der Begriff „neue deutsche Kälte“ eigens für die königlichen Herren erfunden worden. Ihre musikalische (Un)Gleichung ergibt eine Summe aus Flausen und Frust, multipliziert mit stoischer Aggression, vertrauter Unbequemlichkeit und aufgeklärter Ungewissheit.

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28. Oktober: B.A.S.T.A.

Die Band B.A.S.T.A die sich aus fünf Jungs aus dem wunderschönen Norden des Landes zusammensetzt, gründete sich nach erstmaligen Versuchen 2008! 2015 war die Zusammensetzung aus
Junior (Gesang)
Toni (Gesang+Gitarre)
Michi(Bass)
Tobi(Gitarre)
Schachti(Schlagzeug)
Komplett!
In diesem Jahr dann endlich das erste Studio Album: Richtung Horizont. Eine Mischung aus klassichem Deutsch Rock, harten Texten und Melodien mit Ohrwurmgarantie!

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21. Oktober: J-pag

J-pag – das sind Julien Pockrandt und Alexander Gehrke aus Rostock mit einem Klang der Menschen in Momenten versinken lässt. Ein Klang der weit über die Grenzen unseres Alltags hinaus geht und sich in Zeitlosigkeit wiederfindet. Eine Kombination aus Emotion, Harmonie, Dissonanz und einer romantischen subjektiven, als auch weltkritischen verträumten Schreibkunst. Ihr erster Song ‚Strangers‘ wurde bereits über 2,5 Millionen Mal angehört und ihr zweites Studio-Album verspricht noch mehr. Mit der Erscheinung im April 2021 zeigt sich J-pag mit einer wachsenden Vielfalt an Charakter und lässt trotzdem den Weg, auf dem ihre Musik wandert, klar im Morgennebel erscheinen. J-pag sprudelt nur vor neuen Ideen, die Live ein einzigartiges Erlebnis für alles und jeden schaffen. Es wird noch viel um J-pag passieren, das ist vorweggesagt.

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14. Oktober: Veyne

Rap, Hip Hop aus Rostock

Der Rapper Veyne schreibt nun schon seit einigen Jahren Songs und behandelt dabei in seiner Musik verschiedenste Themen, die ihn beschäftigen und die ihn umgeben. Auch mit anderen Musikern hat er schon zusammengearbeitet und zeigt auch, dass er sich und seine Musik stets weiterentwickeln möchte.

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07. Oktober: Still Bitter

Metallischer Hadcore aus Rostock

Nach langjähriger musikalischer Pause nahm Bassist Christian Kontakt zu Marvin (Sänger) auf, um ein neues Projekt ins Leben zu rufen. Im Verlauf der nächsten Monate fanden sich die unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammen und entwickelten eine gemeinsame Vision von der Musik, von dem Projekt an sich, von der Intension jedes Mitglieds und von den Aufgaben, für die jedes Mitglied Verantwortung tragen soll. Eine spannende und herausfordernde Zeit für die Truppe , die allerdings auch zu einem hohen Maß an Identifikation für die Band „Still Bitter“ betragen sollte.

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30. September: Burnin Blankets

Hardrock aus Rostock

Die Burnin Blankets wurden im Jahre 2001 gegründet und sind weit davon entfernt mit dem Musik Machen aufzuhören. Die Musik der Freundesgruppe spielt eine derben Hard Rock, wobei auch Elemente des Grunge und Garage Rock in der Musik wiederzuerkennen sind. Anfang 2022 soll das neue Album „Bad Guys“ herauskommen.

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23. September: Luna Soul – LRF Special

Indie, Funk, Soul aus Schwerin

LUNA SOUL wurde im Sommer 2019 von Lisa Michèle Lietz und Jordi Rubio gegründet. Die Musik der Band ist geprägt von sphärischem Ukulelen-Sound und Gitarreneinflüssen des Soul, Funk und Indie. Die deutsch-spanische Band bringt in ihren Liedern eine bunte Vielfalt aus Genres und Stilen zusammen. Am 24. September 2021 kam ihr neue Single „All my Life“ aus.

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16. September: Million Fellas – LRF Special

Alternative Rock aus Malchin und Abtshagen

Englischsprachiger Alternative-Rock mit explosiven Breakdowns, treibenden Rhythmen und eingängigen Texten mit Ohrwurmcharakter. Dies konnten Million Fellas in der Vergangenheit eindrucksvoll u.a. als Support von Dritte Wahl im IGA-Park Rostock, auf der Hansesail und der Kieler Woche live unter Beweis stellen. Million Fellas versetzen Eure Körper in Bewegung.

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09. September: ESCO – LRF Special

Honest Alternatve Hip-Hop aus Rostock.
Im Jahr 2014 gegründet, entwickelt sich das musikalische Projekt nun seit fast sieben Jahren und
schaf es dabei tanzbare Beats und eine breite Themenpalete unter einen Hut zu bringen –
einfallsreiche Wortwechsel trefen auf elektronisch-organische Klangvielfalt und kreieren somit
den unverwechselbaren ESCO-Sound der nicht zuletzt einen elektrisierenden Festval-Vibe kreiert.

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02. September: Fluglotse – LRF Special

Zuerst gab es die Freundschaft, dann die Bandgründung. FLUGLOTSE machen deutschsprachigen Indie, der manchmal voller Leichtigkeit und Optimismus steckt und manchmal die Melancholie auf Händen trägt. Letztendlich finden sie immer das perfekte Maß.

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26. August: Tini Thern – LRF Special

Tini Thern singt, schreibt und produziert ihre eigenen Songs. Dabei steht ihre verträumte Musik im stetigen Wandel und reicht von der von elektronischen Synth-Sounds geprägten Debut EP „The Gallery“, über den Release der souligen Single „When It Rains“ bis hin zu ganz neuen akustischen Klängen. Tini ist 21 Jahre alt und stammt aus Wismar.

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19. August: Kings of happy time – LRF Special

Die KINGS OF HAPPY TIME schlossen sich 2019 in Rostock zusammen und arbeiten derzeit mit Hochdruck an ihrer ersten EP! Fühlen sie sich im Studio wohl, liegen ihre Stärken und Herzen jedoch ganz klar auf der Bühne. In Interaktion mit dem Publikum liefern sie fette Riffs, sodass garantiert kein Bein still stehen bleibt. Max Power liefert die Musik, Karl Felsch die poetischen Ergüsse. Das Fundament kommt dicht gegossen von Norman Mirs am Schlagzeug und Robert Tengler am Bass. Überzeugt euch selbst, schwingt das Tanzbein und vergesst mit uns den grauen Alltag!

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12. August: FliM – LRF Special

Fünf Rostocker Typen mit dem Drang zur authentischen handgemachten Musik ohne Schnickschnack. Ihr Stil bewegt sich durch die Rockmusik gepaart mit Punkrock und dem Impuls eigener spielerischer Parts. Gesanglich beeindruckt der Sänger mit einer powervollen Stimme. Ebenso sind die Gitarrensoli ein absolutes Highlight. Als Band stürmten sie bisher die Festivalbühne der Rock- und Pop-Schule im M.A.U. Club und machten auch schon erste Bühnenerfahrungen auf der Hansesail.

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05. August: Aurel Petronis

Aurel Petronis ist ein Rostocker Singer-Songwriter mit Wurzeln in Litauen. Mit seinen 16 Jahren hat er bereits einen sehr typischen Sound entwickelt, der verschiedene Genre und Einflüsse zusammenbringt: vom deutschen Funk-Track „Himmelsbote“ über das jazzige Feeling von „Unending Bliss“ bis hin zu den komplexen Harmonien auf „You“. Die gleichnamige EP aus 2021 spiegelt dies am besten wider und zeigt Aurel Petronis’ nie endende Suche nach neuer Inspiration. Vom heimischen Schlafzimmer bringt er seine Musik mit der Band The Actress auf die Bühne. Spätestens live in concert spürt man die ganze Energie und das Potenzial, das in den Songs steckt.

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29. Juli: Annka Prosa

Meine Musik ist wie das Leben. Manchmal fröhlich, manchmal melancholisch und manchmal etwas dazwischen. In meinen Texten spiegeln sich alle Themen wieder, die mich persönlich bewegen. Das können die Formen und Farben der Iris sein, die Faszination der Jahreszeiten, aber auch die Schnelllebigkeit der Menschheit und existenzielle Lebensfragen. Ich bin aktuell noch nicht auf eine Musikrichtung festgelegt. Jeder Song ist individuell und so auch die Musik, die daraus entsteht. So lässt sich mein erster Song „Illusion“ in Elektropop einordnen, während der zweite Song „Mirror of the Soul“, der im Heimspiel Premiere feiert, etwas rockiger ist. Eine EP mit 5-6 weiteren Songs folgt im Oktober/November 2021. (Annka Prosa, 26 Jahre, Musikerin aus Rostock)

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22. Juli: Fluglotse

Die Stadt präsentiert sich grau vor dem Fenster und die Pflicht reißt dich aus dem Bett. Auf deinem Weg ertönt eine von Leichtigkeit getragene Schwere durch deine Kopfhörer. Orange strahlt es dir ins Gesicht, es perlt wie Sekt und ein Flachwitz kommt dir in den Sinn. Die Indie-Harmonien von „Fluglotse“ taumeln gekonnt mit leichten Füßen und die Bässe tanzen melodisch mit den Worten der kleinen Dinge. „Hinter dir lassen, was noch vor dir liegt, einfach nur das hier, ist doch was genügt.“ Es geht um Erwartungen und die wachsende Unfähigkeit zufrieden zu sein. „Diese Raupe wird kein Falter, diese Welt ist viel gewaltiger von hier unten.“ Einfach mal unpopulär daherkommen, weil es glücklich macht. Der einzelne Mensch ist das Thema und weniger die große Komplexität. Die Freundschaft als bester musikalischer Skill. Sie ist das Herz von “Fluglotse” und war die Bedingung zur Bandgründung. Keine Suche mehr nach Musikern, keine Firma sein, einfach Freunde, welche die gleiche Musik lieben. „Wir taumeln wie wir tanzen, wir reden wie wir singen.“

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15. Juli: Cassa CzA

Hey ich bin Patrick aka Cassa CzA,

Ich bin 30 Jahre jung und komme aus Rostock.

Die Liebe zur Musik wurde wie zu einer Art Ausgleich.
Meine Texte sind ehrlich und mit Sinn. Dennoch möchte ich weiter vielseitig bleiben.
Ich stehe für Ehrlichkeit, Loyalität und Werte.

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08. Juli: Les Enfants Sauvages

Wunderschön melancholische Popmusik mit gelegentlichen Tobsuchtsanfällen, tropft aus den Kehlen und Fingern dieser jungen Band, die sich mit ihren eigenwilligen Songs und Sounds den Weg direkt in die Herzen bahnt. Sollen wir die Augen schliessen? Oder doch lieber tanzen? Am besten beides! Les Enfants Sauvages – Ein Kollektiv wilder Kinder. Lena Schmidts eigenwillige Kompositionen bieten dabei die Grundlage für die Musik, in der sie live mit analogen Snythesizern und Stimme jongliert. Mit Axel Meiers klangtüflerischem Schlagzeugspiel und den Zauberfinger Marten Pankows an Gitarre und Electronics, hat sie die Idealen Partner gefunden, um diese Klangästhetik auszubreiten und zu verfeinern. Gegründet in Rostock und heute über Deutschland und die Schweiz verteilt, feilt die Band stetig an ihrem Sound. Trotz der unterschiedlichen musikalischen Hintergründe sprechen Lena, Marten und Axel dieselbe Sprache und kommunizieren quasi bilingual, was dem Bandsound einen großen Reichtum verschafft, ohne aber den roten Faden zu verlieren

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01. Juli: Appollo34

Appollo34 – geboren in den 90er Jahren, aufgewachsen im tristen Plattenbau in einer Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern.  Appollos Musikstil ist geprägt durch französischen HipHop, Dirty South, aber auch die alte Schule wie Bone Thugs-N-Harmony und Nas. Die Texte sind ehrlich, greifbar, intensiv, aber auch immer selbstreflektierend. Warum etwas aufwärmen, was so viele schon davor durchgekaut haben? Das ist nicht Appollos Stil. Er möchte mit seiner Musik mehr ausdrücken. Die Texte sollen die Schwierigkeiten der Realität vermitteln. Schwierigkeiten mit denen jeder von uns in seinem Leben kalt und schonungslos konfrontiert wird. Aber es geht auch darum sich nicht davon treiben zu lassen, sondern einen Ausweg zu finden. Sie dienen als Therapie und Verarbeitung. Für Ihn selbst und für andere. Durch seine Mischung aus Rap, Gesang und teils poppigen Beats gelingt es ihm Ketten zu sprengen und musikalische Grenzen zu überschreiten. Appollo34 schafft einen Sound, der eigen ist und doch auf Höhe der aktuellen Zeit agiert. Aber sich nicht darum schert, was gerade Trend ist. Mit Gefühl und dennoch nicht den roten Faden zum Hip Hop zu verlieren. Es geht darum Straßenrap auf seine eigene Art und Weise zu erzählen. Um sich damit von anderen abzuheben.

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17. Juni: Anna STMR

Hi, ich bin Anna, 29 Jahre alt und lebe seit 2013 in Rostock. Seit 2019 mache ich offiziell selbstständig Musik, aber ich habe mich dafür eigentlich schon immer interessiert. Den ersten Kontakt mit dem Auflegen von Musik hatte ich neben dem Studium 2015 im ST-Club . Hier wurde ich von ein paar tollen Menschen dazu ermutigt, während der Partys nicht nur hinter dem Tresen, sondern auch hinter dem DJ-Pult zu stehen. So kam eins zum anderen. Seitdem lege ich auf, was mir Spaß macht. Das ist meistens eine Mischung aus Hip-Hop, elektronischer Musik und Pop quer durch alle Jahrzehnte. Ich durfte durch die Musik und die Möglichkeiten, die sich mir dadurch ergeben haben, schon viele neue interessante Leute kennenlernen, habe viel über mich und andere gelernt und freue mich auf das, was noch kommen wird.

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10. Juni: Amadea

Amadea, unabhängige Producerin und Songwriterin aus Berlin. Geboren wurde sie in Schwerin, aufgewachsen ist sie in Bayern, zwischendurch ein Jahr Colorado und jetzt Berlin. 2018 entdeckte sie ihre Liebe fürs Produzieren und veröffentlicht seit 2019 eigene Songs.

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03. Juni: Antje Medwed

Die In Sachsen-Anhalt geborene und um und in Rostock aufgewachsene Sängerin und Schauspielerin arbeitet zur Zeit an ihrem zweiten musikalischen Album „Wege“, aus dem sie bereits einige Singles vorab veröffentlicht hat. Sie selbst bezeichnet sich als „Vokalpoetin“ und beschreibt damit ihre besondere Neigung zur musikalisch interpretierten Poesie, der sie sich als Lyrikerin, als Komponistin und als Interpretin verschrieben hat. Ihre ersten Lieder schrieb sie in Englisch, doch gelangte sie bald über den Umweg ihrer Gedichte wieder in die reiche Farbenwelt ihrer deutschen Muttersprache.

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27. Mai: Verrockte Jungs

Finn Cornel und Artur machen seit ihrem 7. Lebensjahr Musik, seit der Bandgründung 2017 (im Alter von 10 und 11 Jahren) haben die Jungs auf vielen Veranstaltungen (ca. 70 Auftritte) gerockt. So gab es beispielsweise Gigs bei Stadtfesten, Motoradtreffen, beim Neujahrsempfang der Ministerpräsidentin sowie bei verschiedenen Festivals und Privatveranstaltungen. Die Jungs standen u.a. als Support von Anna Loos, beim Vier-Tore-Fest, vor 6000 Zuschauern auf der Bühne.

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20. Mai: Christian Pörschke

Christian Pörschke ist wieder da zur Vorstellung seines neuen Albums „Lebenselemente“.

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06. Mai: bEND

bEND sind eine Rockband (gegründet Sommer 2018) bestehend aus sechs Musikern – Gesang, Bass, Drums, Keyboard/Synthie  und zwei Gitarren. bEND spielen eigene Stücke. Wenn man diese einordnen soll: songorientierte Rockmusik im Mischbereich von Indie- bis Progressive-Rock.

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29. April: WDH – PopFiSH Filmemachende 2020

In dieser Sendung geht es um MVs Musikvideowettbewerb, den PopFISH. Bei mir im Studio sind die Filmemacher Louis Oßwald und Jean-Pierre Meyer-Gehrke, die unter anderem bei Videos von Prosti und Feine Sahne Fischfilet fleißig mitgewirkt haben.

Louis Oßwald | Jean-Pierre Meyer-Gehrke

22. April: PopFiSH TV – Behind the Scenes

Emmi von PopKW und Hanna vom FiSH Festival berichten über das neue Projekt „FiSH im Netz“ und alles, was hinter den Kulissen für den Musiksender PopFiSH TV entstand.

FiSH Festival | Hanna auf Insta | Emmi auf Insta

15. April: PopFiSH Filmemachende

Jean-Pierre und Paul von Von Anfang Anders Filmproduktion.

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08. April: Ezida – PopFiSH Spezial

2 Mann Untergrund-Rap aus HRO.
Rau, angewidert und im Stil der Alten Schule.
2020 erschien der Erstling „Die natürliche Ordnung der Dinge“.

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01. April: Luna Soul – PopFiSH Spezial

„Die Musik von LUNA SOUL ist geprägt von sphärischem Ukulelensound und Gitarreneinflüssen des Soul, Blues und spanischen Rhythmen. Die deutsch-spanische Band bringt in seinen Singer-Songwriter Liedern eine bunte Vielfalt aus Genres und Stilen zusammen.“ LUNA SOUL wurde im Sommer 2019 von Lisa Michèle Lietz und Jordi Rubio mit der Intention gegründet , einen musikalischen Rahmen zu kreieren, der es ihnen erlaubt , mit unterschiedlichsten musikalischen Gattungen experimentieren zu können. Im Oktober 2019 erschien die erste Single-Auskopplung der Band
LUNA SOUL mi t dem Titel „Higher“ und gleichzeitig das dazu produzierte Musik-Video. Das Debüt -Album „HILLS OF TIME“ erschien Mitte Dezember 2019. Auf diesem präsentieren Gründungsmitglieder Lisa Michèle Lietz und Jordi Rubio neun eigene Songs. Derzeit arbeitet die Band an einem neuen Album, geprägt von den stürmischen und erhebenden Erfahrungen, die das Leben bereithält. Das zweite Album der Band wird im Frühjahr 2021 erscheinen.

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25. März: Jona Freigang

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18. März: dig.WAH

dig.WAH ist eine Band aus Güstrow, die im Januar 2021 ihr drittes Studioalbum „Aufgewacht“ veröffentlicht haben. dig.WAH machen ROCK!! Aber was heißt schon Rock. Die Band aus Güstrow in M/V taucht gelegentlich im Punkrock ab und gibt so ihrer Musik eine eigene Note.
Die verschiedenen Musikeinflüsse der einzelnen Musiker die von Punk bis Funk reichen und in die Songs mit einfließen, sorgen zwar nicht dafür, das ein neuer Stil erfunden wurde, aber sind sicher mit dafür verantwortlich, das Eigenwilligkeit und Originalität vorhanden sind. Zusammen mit den fast ausschließlich deutschsprachigen Texten bildet dies eine VOLLE LADUNG ROCK wobei sich der Gesang durch Frontmann Michael Brandt punkrockartig im Kopf festsetzt. Eigenwillig schön, angenehm im Kontrast sind die Gesangseinlagen von Gitarristin Marie Bojarra die Auftauchen und Abtauchen, aber ganz sicher im Ohr des Zuhörers bleiben. Die Rhythmusfrakti

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11. März: Good old boyz

GOOD OLD BOYZ wurde im Jahr 2014 gegründet. Die Band besteht aus den fünf Mitgliedern: Lukas (Schlagzeug), Florian (Gitarre), Henrik (Bass), Markus (Gitarre) und Patrick (Gesang).
Die Band versteht sich selbst nicht als reine Hardcore-, Punk-, oder Metalcoreband sondern eine Mischung aus allem.
Das stetige Motto der Band ist: „…ist ja eh nur für uns“. Das mag im ersten Moment blöd klingen, jedoch ist es ein großer Vorteil den man hat. Die Band verwaltet sich selbst und somit fällt der Druck eines Labels weg. Das ganze Konzept wird nach wie vor als Hobby betrieben. Ein zeitlicher Druck von außen existiert somit nicht. Weshalb es auch bis zum ersten Album gedauert hat.
Abschließend muss jede*r einzelne selbst entscheiden, ob das Album „1991“ etwas geworden ist.
Da das ganze bis dato ein Hobbyprojekt ist, würde die Band auch weiterhin sich in den Proberaum stellen und Musik machen unabhängig ob es ein Publikum gibt, oder nicht.
Für die Zukunft ist noch eine EP in Arbeit und wird, ferner alles klappt noch 2021 veröffentlicht.

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25. Februar: GaC00n

Ali fing mit 11 Jahren an Bassgitarre zu lernen. 3 Jahre spielte sie in einer Band, erst danach entdeckte sie Hip Hop für sich. Im Sommer 2020 entstand in Zusammenarbeit mit dem Producer Grabmahl die EP „The Union tape“.

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18. Februar: Krautwerk & Alfa Stark

Krautwerk ist das Krautrock / Postpunk Sprachrohr des 26-Jährigen Musikers Nico Seel, der auch bei einer Vielzahl anderer Musikprojekte (Fatas Mandalas, Weltraumrauschen, Solo als Ambient-Künstler) und Bands (The Space Spectrum, Father Sky Mother Earth) tätig ist. Krautwerk gibt es seit Ende 2013 und zählt mittlerweile 7 digitale Veröffentlichungen, wovon zwei bereits auf Musikkassette erschienen sind und das Erstlingswerk „1971“ dieses Jahr auf Vinyl via Tonzonen Records erscheinen wird. Wurde in der Anfangszeit noch dem Geiste des Krautrocks und dt. Bands der 70er wie „Neu!“ Und „Kraftwerk“ Tribut gezollt, geht das Projekt mit dem letzten Album „Neuling“ ganz eigene Wege: Bildhafte, deutsche Texte mit motorischen Schlagzeug-Rhythmen, monotonen Bassläufen, atmosphärischen Synthesizern, echo-artigen Gitarren und verhallter Gesang bestimmen von nun an den Kern der Musik Krautwerks. Hiermit werden energetische, teils düstere Atmosphären geschaffen, welche den*die Hörer*in einhüllen, fesseln und den Alltag vergessen lassen.

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Alfa Stark legt sich ungern fest. Als rastloser Teil der Rostocker Musikszene spielt er gleich in mehreren Bandprojekten und gibt Zorn, Melancholie und der Liebe zum Trostlosen ein musikalisches Zuhause. Der Autodidakt hat seine Finger bei „Die Gruppe König“ und „aeons end“ im Spiel, solo eifert er den großen Hymnen der 80er Jahre nach. Zuletzt erschienen: Dein Tag (Single, VÖ 18.12.2020)

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11. Februar: Bonjour Ben

Bonjour Ben fing in seinen frühen Zwanzigern mit dem DJing an. Mithilfe der engen DJ-Community etablierte sich sein organischer Sound und wurde Teil der interkulturellen House-Szene. So trat er z.B. in Berlin, Amsterdam, Zürich, London, Sao Paolo, New York und Kapstadt auf. Bens Ansatz ist hypnotisch, er nimmt uns sanft mit in sein verträumtes Universum. Er ist sehr kreativ und sensibel. Seine Sets fühlen sich an wie ein endloser Fluss, 2 Stunden werden 6 und fühlen sich an wie 10 Minuten. Wir vergessen die Zeit und die Welt um uns herum, versinken im jetzigen Moment und wollen diese sanfte Welt nicht verlassen.

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04. Februar: Erik Moilanen

Erik Moilanen ist das Soloprojekt von Erik Scheibler, das von 2004-2008 unter dem Namen „Tech-Freak-Erik“ erste technoide Demos produzierte, ehe mit dem Namenswechsel 2009 eine Veränderung Richtung Pop-Rock stattfand. Die Musik und deren Texte erzählen von den Veränderungen dieser seltsamen Sache namens Leben, vom sich stets neu finden und vom Loslassen. Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt, aber immer fokussiert wandernd vom tiefen Winter zum blühenden Frühling. Mit dieser Attitüde ist Erik Moilanen seit inzwischen 12 Jahren erfolgreich und passioniert erfolglos.

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28. Januar: Inga Lukas

Inga Lukas ist eine Sängerin und Songwriterin mit russischen Wurzeln, die sich nach ihrem Abschluss an der Samara Academy of Humanities zu einem Einstieg in die Musikbranche entschieden hat. Ihre soulige und starke Stimme transportiert gefühlvolle Texte mit aussagekräftiger Message und macht ihre Musik facettenreich und eingängig. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum wurde in Russland aufgenommen und von Inga selbst promotet und vertrieben. Ihre anstehende Veröffentlichung ist ein englischsprachiges Album mit dem Titel „Let yourself sing“, das gemeinsam mit ihrem musikalischen Partner Philipp Krätzer geschrieben und produziert wurde. Drei Singles des Albums wurden im vergangenen Jahr bereits vorab veröffentlicht.

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21. Januar: Dritte Wahl

2020 ist alles anders und doch beim alten. Dritte Wahl widmen sich zeitlosen Themen, manche schön, manche schrecklich, manche genau dazwischen und sezieren auf ihrem neuen Album „3D“ deutschsprachigen Punkrock bis in die kleinste Befindlichkeit, fügen ihn zu etwas neuem zusammen. Was erneut beweist, dass man sehr wohl Haltung und Unterhaltung miteinander kombinieren kann. Mit „3D“, dem elften Album der Bandkarriere setzen Dritte Wahl ihre musikalische Reise fort.

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14. Januar: Aekjubohra

Denny, 24 über Aekjubohra:
„Nach dem Konzi musste ich mich erstmal hinlegen! Pass auf: Schlagzeug, Bass, Gitarre mit Gesang dazu. Fertig. Mehr brauchst du nich – Und dann gib ihm! Die haben so ein fettes Brett rausgehauen… 3 Leute ey… Überleg dir das mal! Super satte Riffs. Der Trommler hat den Saal ausgefegt, der Basser ging nur ab, und der Sänger ist so’n Lauch – aber Diggi… Was ne digge Stimme! Eigentlich steh ich gar nicht so auf Rock, Punk, Stoner, dies das… mehr so Minimal, weißt!? Kannte ich so gar nicht… Aber da siehst du mal, dass in MV doch noch was geht! Da hab ich mir erstmal ne Schallplatte geholt. Haben sie nämlich rausgehauen in 2020. Isso! Musst du dir mal geben!“

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07. Januar: PopKW Jahresausblick

In dieser Spezialsendung erfahrt ihr was für 2021 alles für coole Projekte bei PopKW auf dem Plan stehen. Seid gespannt!